Wie man eine Digital‑Marketing‑Strategie erstellt: Dein praxisnaher Fahrplan

Gewähltes Thema: Wie man eine Digital‑Marketing‑Strategie erstellt. Willkommen! Hier findest du klare Schritte, echte Beispiele und kleine Aha‑Momente, die dir helfen, deine Marke sichtbar zu machen. Lies mit, stelle Fragen in den Kommentaren und abonniere, um keine Lernbits zu verpassen.

Ziele definieren und KPIs festlegen

SMART‑Ziele, die wirklich steuern

Formuliere Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Statt „mehr Reichweite“ wähle „Newsletter‑Anmeldungen um 25 Prozent steigern in 90 Tagen“. Teile in den Kommentaren dein wichtigstes Quartalsziel, damit wir dir beim Feinschliff helfen können.

Deine North‑Star‑Metric finden

Bestimme die Kennzahl, die den Kundenwert am zuverlässigsten abbildet, etwa aktivierte Testnutzer oder wiederkehrende Käufer. Eine klare North‑Star‑Metric bündelt Fokus, verhindert KPI‑Rauschen und macht Fortschritt sichtbar. Welche Metrik führt dein Team aktuell?

Aus Fehlern lernen: Eine kurze KPI‑Anekdote

Ein lokales Fitnessstudio optimierte auf Likes statt Probetrainings und wunderte sich über leere Kurse. Nach einem KPI‑Switch stiegen Buchungen um 38 Prozent. Prüfe deine Metriken heute, und poste, welche du für wirkungslose Eitelkeit hältst.

Zielgruppe verstehen und Personas entwickeln

Datenquellen sinnvoll verknüpfen

Nutze Analytics, CRM, Support‑Tickets und Social‑Insights, um Muster zu erkennen. Kombiniere qualitative Interviews mit quantitativen Trends. So entsteht ein reales Bild statt Wunschdenken. Teile, welche Daten dich zuletzt überrascht haben, und warum sie deine Planung verändert haben.

Empathie‑Map und Jobs‑to‑be‑Done

Skizziere, was deine Zielperson denkt, fühlt, sieht, sagt und tut. Ergänze die Aufgabe, die sie erledigen will, nicht nur das Produkt, das sie kauft. So triffst du Tonalität und Nutzenversprechen präziser. Poste deine wichtigste Erkenntnis aus einer Empathie‑Map.

Micro‑Moments identifizieren

Erkenne Situationen, in denen Menschen spontan handeln: wissen, gehen, tun, kaufen. Optimiere Inhalte für genau diese Augenblicke und verkürze Reibungen. Welche Micro‑Moments beobachtest du in deinem Funnel? Teile ein Beispiel, das dich überrascht hat.
Owned, Earned, Paid strategisch ordnen
Ordne Website, Newsletter und SEO als Owned, PR und Empfehlungen als Earned, sowie Ads als Paid. Definiere klare Rollen je Kanal und gemeinsame Ziele. Kommentiere, welcher Kanal bei dir unterschätzt ist und warum er mehr Aufmerksamkeit verdient.
SERP‑Landschaft und Share‑of‑Voice verstehen
Untersuche Suchergebnisse, Snippets, lokale Packs und Wettbewerberanzeigen. Miss deinen Anteil an Sichtbarkeit und finde realistische Schlagwörter. Welche SERP‑Überraschung hast du zuletzt entdeckt? Teile sie, damit andere Stolperfallen vermeiden.
Content‑Gap findet Chancen
Vergleiche Themenabdeckung mit dem Wettbewerb, identifiziere Lücken und priorisiere nach Suchintention und Wert fürs Geschäft. Eine Bäckerei gewann so Stammkunden mit „glutenfrei spontan verfügbar“. Poste eine Content‑Lücke, die du demnächst schließen willst.

Content‑Strategie und Redaktionsplan

Schreibe deine Kernbotschaft in einem Satz: Nutzen, Beweis, Gefühl. Lege eine Tonalität fest, die konsistent über Kanäle wirkt. Teile deine Botschaft in den Kommentaren, und wir geben dir knackiges Feedback für mehr Klarheit.

Performance‑Setup: SEO, SEA und Tracking

Gruppiere Keywords nach Informations‑, Navigations‑ und Transaktionsintention. Erstelle passende Formate je Intention und Stage. Teile ein Keyword‑Cluster, das dir Umsatzpotenzial eröffnet, damit andere von deiner Herangehensweise lernen können.

Performance‑Setup: SEO, SEA und Tracking

Richte Tag‑Management, Consent‑Banner, Server‑Side‑Tracking und UTM‑Standards sauber ein. Dokumentiere alles zentral. Welche Tracking‑Herausforderung nervt dich gerade am meisten? Schreib uns, wir sammeln Tipps für eine gemeinsame Lösung.

Conversion‑Optimierung entlang des Funnels

Fokussiere eine klare Headline, soziale Beweise, Einwandbehandlung und eine sichtbare Handlungsaufforderung. Entferne Ablenkungen konsequent. Teile einen Screenshot deiner Startsektion, und wir nennen den ersten Hebel für mehr Relevanz.
Baue Willkommens‑, Reaktivierungs‑ und Warenkorbabbruch‑Flows. Segmentiere nach Verhalten statt nur Demografie. Eine kleine Buchhandlung gewann so wöchentliche Stammkäufe. Teile deinen wichtigsten Flow, den du als Nächstes launchen willst.
Visualisiere Ziele, Trends und Ausreißer. Verknüpfe Kanäle, Kosten und Umsatz nahe Echtzeit. Jede Grafik braucht eine Frage, die sie beantwortet. Welche Metrik möchtest du auf deinem Start‑Dashboard morgens zuerst sehen?
Kombiniere Klick‑Attribution mit Experimenten und Brand‑Lift‑Tests. Nutze kanalübergreifende Zeitfenster und betrachte inkrementellen Wert. Teile deine Erfahrungen mit MMM oder MTA, und sag uns, was in deiner Größe praktikabel ist.
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